Schwimmerkäfer Insekt. Beschreibung, Merkmale, Arten, Lebensstil und Lebensraum des Tauchkäfers

Käfer sind zahlenmäßig die größte Insektengruppe. Unter diesen scheinbar sicheren Insekten Käfer Tauchkäfer - das gnadenloseste und originellste.

Lebensweise

Schwimmkäfer schwimmt schnellBefindet es sich auf der Wasseroberfläche und kann es nicht sofort sorgfältig untersucht werden, da es für kurze Zeit stehen bleibt, danach mit den Flossen flattert und weitergeht. Das Prinzip seines Lebens basiert auf Jagd... Als Raubtier sucht er zerstöre alle Bewohner des Stausees, auch diejenigen, die um ein Vielfaches größer sind. Wenn die Beute klein ist, hält sie sie mit den Vorderpfoten fest und beißt Stück für Stück ab, und das größere Individuum kann den Gefährten zu Hilfe kommen.

Was isst

Der Wasserkäfer ist ein Raubtier, daher besteht seine Nahrung ausschließlich aus Tierfutter wie kleinen Fischen, Insekten aller Art, Kaulquappen, Mückenlarven sowie toten Fragmenten von Unterwasserbewohnern.

Der Käfer kann ein lebendes Objekt angreifen, das größer ist als der Käfer selbst. Es reicht ihm, sein Opfer zu verletzen, damit sich seine Verwandten dem Angriff anschließen. Da sich Blutstropfen von der Wunde abheben, zieht dies andere Raubtiere an.

Interessant zu wissen! Wenn Sie einen Tauchkäfer im Aquarium halten, sollten Sie ihm Fisch- oder Fleischstücke als Nahrung anbieten. Sie sollten dieses Raubtier nicht in ein Aquarium mit Zierfischen legen, da es anfängt, sie zu jagen.

Äußere Merkmale

Der Käfer hat einen dunkelgrünen Rücken und die Länge reicht 3-5 Zentimeter... Es gibt viele ihrer Typen auf der Welt, ungefähr 4 Tausend... Der Lebensraum sind Stauseen mit stehendem Wasser, und sie sind Gebieten vorzuziehen, die mit lokaler Vegetation bewachsen sind, da solche Bedingungen voller verschiedener Insekten sind, die Nahrung für den Schwimmkäfer sind.

Eierkupplung

Unmittelbar nach der Paarung beginnt das Weibchen, Eier zu legen. Ihre Länge beträgt etwa 7 Millimeter und ihr Durchmesser beträgt 1,2 mm. Ein Weibchen legt ungefähr 1000 Eier pro Saison, besonders fruchtbar - bis zu 1500. Vielleicht ist dies nur bei aufeinanderfolgender Reifung der Fall, so dass sich der gesamte Prozess bis Ende Juni hinzieht. Eier werden eingelegt Zum Schutz schneidet das Weibchen sie mit dem Ovipositor, dies rettet jedoch zukünftige Nachkommen nicht immer vor Parasiten. Einer der gefährlichsten Feinde für Schwimmer ist der vorherrschende Fahrer. Diese Parasiten lagen mehrere Dutzend für sich in jedem Käferei. Die Wespenlarve ernährt sich vom Ei des Tauchkäfers und verpuppt sich darin. Junge Parasiten, die aus den Puppen hervorgegangen sind, paaren sich und verlassen dann die Schale. Presticia und Carafractus sind die einzigen Feinde der Schwimmer.

Fit fürs Leben

In der aquatischen Umwelt fühlen sie sich aufgrund von viel zu essen und Schnelle Reise... Ihre Hinterbeine wirken als Ruder, die an den Enden verbreitert und mit dichten Haaren bedeckt sind. Das Prinzip ihrer Bewegung kann mit der Bewegung eines U-Bootes verglichen werden. Sie können auf der Wasseroberfläche bleiben, da ihr Körper leichter ist als er. Käfer benötigen beim Tauchen viel Energie. Um auf dem Boden zu bleiben, klammern sie sich mit Hilfe von zwei Vorderbeinen, die mit speziellen Haken dafür ausgestattet sind, an einen Gegenstand.

Tauchkäfer beißen

Der Schwimmkäfer ist ein häufiger Bewohner von Süßwasserkörpern mit viel Vegetation und anderen Lebewesen. Daher kann ihn jeder treffen, der in der Nähe solcher Wasserquellen ist. Von den Merkmalen des Schwimmkäfers kann man seine ziemlich große Größe (ca. 3-5 cm), eine konvexe Oberfläche und eine ovale Form, das Vorhandensein fester Flügel, unterscheiden. Es verbringt seinen Hauptlebenszyklus im Wasser. Manchmal kann man es an Land in der Nähe des Stausees sehen. Schwimmende Käferbisse sind im Wasser häufiger.

Sogar die Erinnerung an einen schwimmenden Käferbiss macht bei Menschen, die von ihm angegriffen wurden, Angst. Der Moment des Bisses wird als scharfer, plötzlicher Schmerz empfunden. Es bleibt auch nach Beendigung des direkten Kontakts mit dem Käfer bestehen. Der Biss ähnelt einer Hautpunktion mit einem scharfen Gegenstand, bei der der Schmerz nur an einer Stelle lokalisiert ist. Nach einer Weile erscheint die Haut mit Infiltration des umgebenden Gewebes. Bei einer Parallelinfektion kommt es zu einer Rötung der Haut. Sehr oft führt der Biss eines Schwimmkäfers zur Bildung schmerzhafter Beulen, die sich nach 2-3 Wochen auflösen. Bei Nichtbeachtung der Grundregeln für die Wundbehandlung kann es zu einer Eiterung der Bissstelle kommen. Lebensgefahr, allergische und toxische Reaktionen treten nicht auf.

Strukturmerkmale

Der Körper dieser Käfer besteht aus drei Teilen: Kopf, Truhe und Abdomen... Trotz der dunkelgrünen Farbe haben einige Vertreter orange oder graue Kanten am Körper. Der Bauch des Käfers besteht aus 8 Segmentebedeckt mit starrem Elytra.

Der Kopf des Schwimmkäfers ist flach und breit, mit großen Augen an den Seiten, von denen jede aus einem Ganzen besteht 9 Tausend einfache Augen... Sie ermöglichen es ihnen, sich im Raum zu orientieren, zwischen statischen und bewegten Objekten zu unterscheiden. Die Querplatte der Oberlippe verbirgt starke Kiefer, die dazu dienen, lebende Beute zu fangen und nach dem Kauen zu fangen. Die an den Seiten der Stirn befindlichen Gelenkantennen wirken als Geruchsorgan.

Lebensstil der Insekten

Trotz der Tatsache, dass der Käfer fliegen kann, verlässt er den Stausee praktisch nicht, wenn genügend Nahrung dafür vorhanden ist. Gleichzeitig steigt es häufig an die Wasseroberfläche, um sich mit Sauerstoff zu versorgen. Zu diesem Zweck hat der Käfer einen besonderen Ort, der mit Luft gefüllt ist. Es reicht aus, um die Rückseite seines Körpers aus dem Wasser freizulegen.

Im Winter besonders bei starker Kälte. Der Schwimmkäfer zeigt keine Aktivität, da er sich in einem Zustand schwebender Animation befindet. Dazu graben Insekten spezielle Löcher in den Boden, wo sie auf die Kälte warten.

Natürliche Feinde

Es scheint, dass die geringe Größe und das bemerkenswerte Aussehen eine kleine Raubtierbeute für größere Vertreter darstellen. Allerdings hat der Schwimmkäfer absolute Furchtlosigkeit und als letztes Mittel bewaffnet chemische Waffen... Es gibt Drüsen in der Brust, die eine giftige Flüssigkeit absondern, und wenn ein anderes Raubtier sie in den Mund nimmt, wird es sich beeilen, solche Beute auszuspucken.

Beschreibung des Wasserkäfers

Einer der am weitesten verbreiteten Vertreter der Familie der Tauchkäfer der Ordnung Coleoptera, der Unterordnung der Fleischfresser, ist der umrandete Tauchkäfer. Es ist bis nach Asien zu finden. Der aus dem Griechischen übersetzte Familienname bedeutet "Tauchen". Alle Arten haben einen ähnlichen Lebenszyklus. Weibliche Käfer legen Eier in Pflanzenstängel (nur unter Wasser). Die Larven, die aus ihnen schlüpfen, wachsen schnell und werden infolgedessen zu schrecklichen Jägern für die Bewohner des Stausees. Sie werden sogar Wassertiger genannt. In der Regel ist die Larve viel größer als die eines erwachsenen Käfers. In nur wenigen Wochen wird der aquatische „Tiger“ zum obersten Raubtier im Stausee. Die Länge des Schwimmkäfers kann 37 Millimeter erreichen.

Paarungszeit

Zu Beginn des Winters halten die Schwimmer Winterschlaf und beginnen sofort mit dem Aufwachen suche ein Weibchen zur Paarung... Zu diesem Zweck verlassen sie ihre Lebensräume und suchen in der Luft nach einem geeigneteren Reservoir. Wenn sie ihn finden, fangen sie an, Frauen zu jagen.

Paarungsspiele werden von diesen Vertretern nicht akzeptiert, und wenn der Käfer eine andere Person sieht, dann ohne unnötige Schritte startet der Prozess... Das Männchen liegt auf dem Weibchen und legt seinen Bauch zum Atmen auf die Oberfläche, aber das Weibchen muss sich auf die Sauerstoffreserven unter dem Elytra beschränken. Es kann von mehreren Vertretern angegriffen werden, was zum Tod führt.

Wenn das Weibchen überlebt, legt es befruchtete Eier in die Vegetation. Sie sind groß - 7 Millimeter lang... Die Larve schlüpft nach 40 Tagen und hat den einzigen Zweck, so viel wie möglich zu essen.

Was tun mit einem Käferbiss?

Käferbisse sind nicht üblich. Sie gehen mit lokalen Veränderungen der Haut und der Weichteile im Bereich des Bisses einher. Toxische Reaktionen sind äußerst selten. Diese Daten legen nahe, dass Sie ein solches Problem selbst bewältigen können.

Die Hauptsache ist, einige der Merkmale der Behandlung solcher gebissenen Wunden zu kennen. Diese schließen ein:

1. Waschen der Bissstelle mit klarem Wasser und Waschseife;
2. Wundbehandlung mit antiseptischen Lösungen (Peroxid, Alkohol, Brillantgrün, Jod);
3. Kälte anwenden;
4. Drücken Sie auf die gebissene Stelle;
5. Anlegen eines trockenen Verbandes;
6. Wenn eine Wundsuppuration auftritt, wird der eitrige Fokus chirurgisch behandelt. Es ist besser für einen Spezialisten, dies zu tun. Nach der Entfernung von eitrig-nekrotischen Geweben werden tägliche Verbände durchgeführt, wobei die Wunde mit Wasserstoffperoxid gewaschen und Salbenverbände aufgetragen werden;
7. Der Bedarf an Antihistaminika und Antibiotika ist selten.

Ausbildung: 2008 erhielt er ein Diplom in Allgemeinmedizin an der Pirogov Russian Research Medical University. Sofort bestand er ein Praktikum und erhielt ein Diplom eines Therapeuten.

Andere Ärzte

‹

Wie kann man zu Hause ohne Diät abnehmen?

Weitere Fakten

• Der kleine schwarze Käfer ist einer der besten Schwimmer unter der Ordnung der Insekten, aber er wird nicht in der Lage sein, sich in die Luft zu erheben, in der aquatischen Umwelt. Um zu fliegen, müssen Sie zuerst auf eine trockene Oberfläche klettern.
• Wenn die Population des Schwimmkäfers zu groß ist, werden die Fischreservoire schwer beschädigt, da Käfer und ihre Larven große Mengen an Brut fressen.
• Käfer verbringen den größten Teil ihres Lebens auf dem Wasser.
• Ihre Lebensräume sind nicht nur Stauseen mit stehendem Wasser, sondern auch Teiche, Gräben und sogar tiefe Pfützen.
• Die Larven flundern im Wasser ungefähr 5 Wochen, nachdem er herausgekommen und in weichem Boden am Ufer begraben war. Es vergehen mehrere Tage und Erwachsene tauchen bereits dort auf.
• Um Luft aufzunehmen, braucht der Schwimmkäfer Pop-up alle 8 Minuten.
• Die Paddelbeine ermöglichen es dem Käfer, während der Bewegung hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, und dies nicht einmal in dieser Hinsicht einigen Fischen unterlegen... Der flache und abgerundete Körper ermöglicht es ihm, sich frei in der Wassersäule zu bewegen.
• Ein Vertreter dieser Art kann gefunden werden in der Nähe eines Gewässers an Land, was durch die Fähigkeit erklärt wird, dank der Flügel zu fliegen.
• Der Käfer kann sich nicht nur an Unebenheiten, Wurzeln und Ablagerungen festsetzen, sondern auch zu einer glatten Oberfläche... Zu diesem Zweck hat er plattenförmige Verlängerungen am vorderen Pfotenpaar.
• Der Schwimmer passt sich gut an alle Bedingungen an, bei denen stehendes Wasser vorhanden ist und sich anfühlen kann sehr bequem auch in einem Heimaquarium.
• Dieser Vertreter hat keine gute Einstellung zu seinen Kollegen, und ihre Treffen enden normalerweise mit Schlägen, manchmal wurden sogar Fälle bemerkt Kannibalismus.

Lebensstil und Lebensraum

In der Natur gibt es sehr selten Lebewesen, die fliegen und lange unter Wasser bleiben können. Käfer tauchen Käfer lebt Nur an Orten, an denen es frisches Wasser gibt und keine starke Strömung. Diese Käfer bestätigen ihren Namen vollständig durch ihre Lebensweise. In 90% der Fälle ist das Raubtier unter Wasser, spürt Beute auf oder ruht sich aus. Ruhe wird meistens mit Sauerstoffnachschub kombiniert.

Sie können sehen, wie der Käfer mit seinem Bauch oben auf der Oberfläche liegt, so dass er die Organe mit Luft füllt, so dass Sie einige Zeit unter Wasser bleiben und zur Jagd zurückkehren können.

Wasserkäfer Wasserkäfer schwimmt gut und man sieht ihn selten in einem Teich. Dickichte an den Ufern von Waldseen und kleine Seen in überfluteten Wiesen sammeln oft eine große Anzahl von Insekten. Die schnelle Strömung schafft offenbar spürbare Hindernisse bei der Jagd auf kleine Raubtiere, und sie haben auch Probleme, wenn Luft angesaugt werden muss, weshalb der Lebensraum stehendes Wasser ist.

Obwohl die Flügel eines Insekts für den Flug geeignet sind, muss es zum Abheben an Land gehen. An Land bewegt sich der Käfer ziemlich ungeschickt, geht zum Wackeln und watschelt von Fuß zu Fuß. Schwimmer verlassen ihren Lieblingsteich nur bei Trockenheit und anderen natürlichen Ursachen für die Flachheit des Wasserraums.

Ein interessantes Feature: Tauchkäfer sind auch nachts aktiv. Sie jagen auch im Dunkeln weiter, zu dieser Tageszeit gibt es Flüge von einem Stausee zum anderen. Käfer sehen nachts nicht sehr gut, weshalb sie oft eingeklemmt werden und Oberflächen mit Blendung für die Wasseroberfläche halten. Beim Tauchen auf nassen und glänzenden Gegenständen brechen Tauchkäfer oft.

Die geringe Größe und das auffällige Aussehen hätten den Tauchkäfer zu einer erschwinglichen Beute für andere Raubtiere machen sollen, aber er hat eine Verteidigungswaffe im Arsenal. Wenn eine Gefahr entsteht, werfen die Drüsen des Käfers eine trübe weiße Flüssigkeit aus, die einen ekelhaften, stechenden Geruch und einen stechenden, unangenehmen Geschmack hat. Dies schreckt noch größere Raubtiere ab und ist eine Garantie für die Sicherheit.

Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft sind komplex, wenn nicht gewalttätig. Wenn sich zwei Personen treffen, kämpfen sie um Territorium, beißen und schlagen eine. Die Tauchkäfer erleben die Winterkälte in gemütlichen Höhlen, die sie mit dem Anflug von Frost kombinieren. Sie schlafen zu dieser Jahreszeit.

Larvenentwicklung

Die Larve des Schwimmkäfers, die ihre kräftigen Kiefer in den Körper des Opfers steckt, setzt Magensaft frei. Diese Komposition verflüssigt die Innenseiten des Opfers und versetzt sie in einen flüssigen Zustand. Danach geht die Larve zur Mahlzeit über und saugt Nahrung in zwei Löchern an den Seiten des Kiefers an.

Tauchkäferlarven

Nach zwei Häuten streben junge Menschen nach Land, wo sie sich in feuchtem Boden schützen. Sie verpuppen sich darin und bleiben dort 0,5-1 Monate (abhängig von den Wetterbedingungen). Danach erscheint ein Schwimmkäfer aus der Puppe. Er verbringt noch etwa 7 Tage im Untergrund, bis seine Deckung stark wird. Sobald der Käfer eine starke Schale bekommt, verlässt er seine Schutzräume und geht ins Wasser. Die Lebensdauer eines Schwimmkäfers beträgt etwa ein Jahr.

Unerwünschte Nachbarschaft

Nachdem sich der Raubkäfer in einem Zierteich niedergelassen hat, greift er Zierfische und andere Bewohner an. Die Besitzer von Teichen stehen vor einem schwierigen Problem: Wie kann man den Schwimmkäfer im Teich loswerden? Am wenigsten zeitaufwändig ist es, Karpfen zu bekommen, die die Larven des Tauchkäfers aktiv zerstören. Eine andere Möglichkeit besteht darin, vorübergehend eine Pumpe oder einen Springbrunnen zu installieren, die bzw. der die Bewegung der Wassermasse erzeugt. Das Insekt bevorzugt stagnierende Gewässer, verlässt also das Tierheim und macht sich auf die Suche nach einem besseren Lebensraum.

Wenn die aufgeführten Methoden nicht funktionieren, muss das Wasser abgelassen, der Boden gereinigt und desinfiziert werden. Dies wird die Erwachsenen und Käferlarven zerstören.Nach der Verarbeitung wird Wasser gegossen und neue Bewohner freigelassen.

Sie können beim Schwimmen im See oder in Ihrem eigenen Pool auf einen Raubkäfer stoßen. Das Insekt zeigt selten Aggression gegenüber Menschen. Der Biss ist schmerzhaft, stellt jedoch keine Gefahr für die Gesundheit dar. Der Schwimmkäfer beißt im Wasser, wenn er sich bedroht fühlt. Der Schmerz durch die Punktion der Haut bleibt einige Minuten lang bestehen. Nach einer Weile schwillt die Wunde an, es kann sich ein Klumpen bilden. Käfer sind nicht giftig, daher gibt es keine allergische Reaktion.

Das Opfer muss Erste Hilfe erhalten:

• spülen Sie die Wunde;
• mit einem Antiseptikum (Jod, Wasserstoffperoxid) behandeln;
• einen Verband anlegen;
• Eis auftragen, um Schwellungen zu lindern.

Reproduktion

Der sexuelle Dimorphismus von Schwimmern äußert sich im Größenunterschied (Frauen sind größer) und in der Struktur der Vorder- und Mittelglieder. Bei Männern sind die ersten drei Segmente der Fußwurzel verbreitert. Sie haben Saugplatten - von zehn bis Hunderten von Stücken. Sie werden verwendet, um den Partner während der Paarung zu halten. Die Brutzeit für Käfer ist im Frühjahr.

Nach der Befruchtung beginnen die Weibchen zu legen. Der Wasserkäfer hat große Eier, die eine Länge von 5-7 mm erreichen. Die Verlegung erfolgt im Bodensubstrat, Pflanzengewebe. Die Anzahl der Eier, die pro Saison gelegt werden, beträgt 1000 Stück. Ein scharfer Ovipositor macht Einschnitte in die Stängel und Blätter, in die ein ovales Ei gelegt wird. Nach 10-12 Tagen erscheinen die Larven. Bei kaltem Wetter dauert die Embryonalentwicklung bis zu einem Monat.

Larvenentwicklung

Die Farbe der Larve des Schwimmkäfers ist gelb, grau, braun. Oft ist der Körper mit einem Muster aus dunklen Streifen und Flecken bedeckt. Äußerlich sieht der Nachwuchs wie Skorpione aus, nicht wie Schwimmer. Von Geburt an sind die Larven unersättliche Raubtiere. Ihre erste Nahrung ist Kaviar, Larven von Köcherfliegen, Libellen und Mücken. Der Kopf ist abgeflacht, die Brust besteht aus drei Segmenten, der Bauch besteht aus acht Segmenten. Es gibt 6 einfache Augen auf jeder Seite des Kopfes. Antennen dünn, im ersten Stadium 3-segmentiert, nach zwei Molts 6-segmentiert.

Die oralen Anhänge befinden sich quer. Die Oberlippe fehlt, und die Unterlippe wird von einer breiten Platte mit Handflächen entlang der Ränder gebildet. Starke Mandibeln in Form einer Sichel gebogen, die Kanten sind spitz. Sie bewegen sich nur horizontal. Die Mandibeln sind durch Kanäle mit dem Pharynx verbunden. Die Larven haben keine Mundöffnung. Essen dringt durch die Kiefer ein.

Ungewöhnlich ist auch das Insektenverdauungssystem. Die Beute wird nicht im Magen fermentiert, sondern äußerlich. Die Larve taucht ihre Mandibeln in den Körper des Opfers und injiziert Verdauungssaft. Nach einigen Minuten erweichen Gewebe und Organe. Der Inhalt der Beute wird direkt in den Hals aufgenommen. Nach Beendigung der Fütterung reinigt das Insekt die Mandibeln mit den Vorderbeinen. Die Larve des Schwimmkäfers ist ein unermüdliches und unersättliches Raubtier. Nachdem sie mit einer Beute fertig ist, macht sie sich auf die Suche nach der nächsten.

Der längliche breite Körper verjüngt sich zum hinteren Ende hin, gekrönt von zwei Cerci. Es enthält verschiedene Formationen: Stacheln, Borsten, Schuppen. Drei Paare langer Gliedmaßen sind an den Brustsegmenten befestigt. Die Beine haben 5 Segmente. Es gibt schwimmende Haare an den Oberschenkeln und Beinen, der Fußwurzel endet in zwei Krallen.

In ihrer Entwicklung verändert die Larve 3 Stadien. Das letzte dritte Alter ist das längste. Im Frühherbst verlässt die Larve das Reservoir. Am Ufer baut sie eine Wiege aus den Überresten von Pflanzen und Erdklumpen. Die Verpuppung erfolgt in der Wiege. Die Phase dauert ungefähr einen Monat. Pupa ist ein weißer, weicher, offener Typ. Imago ist nach dem Austreten aus der Puppe ebenfalls weich und leicht. Nach einigen Stunden verdunkelt sich ihre Abdeckung und härtet aus.

Tauchkäferlarven

Der Zuchtprozess der Schwimmkäfer wird mit der Ankunft des Frühlings aktiviert. Nachdem die Käfer ihre Verstecke verlassen haben, suchen sie nach einem Stausee. In einem neuen Lebensraum beginnen sie, einen Partner zu wählen. Während der Befruchtung zeigen die Männchen keine Anzeichen von Galanterie.Nachdem sie ein Weibchen gefunden haben, greifen sie es an und halten es mit Hilfe von Saugnäpfen an den Vorderbeinen fest.

Aber manchmal kann sich eine Frau mit mehreren Männern hintereinander paaren. In solchen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie überlebt, eher gering. Schließlich müssen sich Schwimmer regelmäßig an die Wasseroberfläche erheben, um zu atmen. Da das Weibchen zum Zeitpunkt der Befruchtung unten ist, wird ihm eine solche Möglichkeit genommen. Aber das Männchen, das oben ist, kann an der Oberfläche bleiben und die erforderliche Menge an Sauerstoff erhalten.

Wir empfehlen Ihnen, sich mit folgenden Themen vertraut zu machen: Kakerlakenstaub - welches Pulver ist besser und wie man es verwendet

Sie sollten auch berücksichtigen, dass der Paarungsprozess viel länger dauert, als ein Insekt ohne Luft unter Wasser sein kann. Wenn es dem Weibchen nicht gelingt, rechtzeitig aufzusteigen, kann es einfach an Sauerstoffmangel ersticken.

Nach der Paarung legt das Weibchen Eier. Zu einer Zeit kann sie bis zu Hunderte von Eiern legen und in einer Saison bis zu tausend. Sie legt Eier auf die Stängel von Wasserpflanzen im Wasser. Nach einer Weile werden kleine Larven geboren, die so unersättlich sind, dass sie ihre Jagd fast vom Moment der Geburt an beginnen.